ambulante Kinderzusatzversicherung

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Familienstand* ledig verheiratet

Sozialversicherungs-
status VN* keine Angabe pflichtversicherter Arbeitnehmer GKV freiwillig versicherter Arbeitnehmer GKV freiwillig versicherter Selbstständiger GKV privat krankenversicherter Arbeitnehmer privat krankenversicherter Selbstständiger Beihilfeempfänger

Krankenkasse VN*

Sozialversicherungs-
status 2.Elternteil* keine Angabe pflichtversicherter Arbeitnehmer GKV freiwillig versicherter Arbeitnehmer GKV freiwillig versicherter Selbstständiger GKV privat krankenversicherter Arbeitnehmer privat krankenversicherter Selbstständiger Beihilfeempfänger

Krankenkasse
2.Elternteil

 Angaben zur versicherten Person VP

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Wichtige Fakten zur Gesundheitsversorgung, die Eltern wissen sollten!

In Ballungszentren ist die Anzahl der kleinen Patienten häufig größer als die Anzahl an Patienten, die Kinderärzte aufnehmen können.

Vor allem bei Kassenarztpraxen kommt es mittlerweile vermehrt vor, dass, außer bei Notfallbehandlungen, bereits keine neuen Patienten mehr in die Patientenkartei aufgenommen werden. Doch auch abseits der Großstädte wirft das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz, welches am 23. Juli 2015 in Kraft getreten ist, bereits seine Schatten voraus. So heißt es darin: „Ärzte sollen dort tätig sein, wo sie für eine gute Versorgung gebraucht werden. Künftig soll eine Praxis in einem überversorgten Gebiet nur dann nachbesetzt werden, wenn dies für die Versorgung der Patienten auch sinnvoll ist. Diese Einzelfallentscheidung treffen Ärzte und Krankenkassen in den Zulassungsausschüssen vor Ort“. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass geschlossene Praxen von Kassenärzten nicht nachbesetzt werden müssen. Eine Verschlechterung des Versorgungsangebots ist somit auch für unsere Kleinen zu erwarten, da auf immer weniger Arztpraxen immer mehr kleine Patienten zukommen.

Suchen Sie also schon vor der Geburt Ihres Kindes oder vor einem geplanten Umzug rechtzeitig nach einem Kinderarzt für Ihr Kind, und richten Sie Ihre Tarifwahl dann gezielt an den benötigten Leistungen aus.

Lieber zum Kinderarzt als zu einem Hausarzt.

Die beste medizinische Versorgung für Ihr Kind kann nur ein spezialisierter Facharzt sicherstellen. Jahrelange Erfahrung im Umgang mit den kleinen Patienten und ihren Krankheiten und Wehwehchen, kindgerechte Behandlungs- und Wartebereiche sowie das speziell geschulte Praxispersonal machen es immer ratsam, zum Kinderarzt zu gehen, statt zum (eigenen) Hausarzt.

Doch wie finde ich nun den besten Kinderarzt? Empfehlungen aus dem Freundes-und Bekanntenkreis? Bewertungsportale? Google?

Suchen Sie nicht nach dem besten Kinderarzt sondern nach dem Richtigen. Empfehlungen sind wichtig und sollten auch berücksichtigt werden. Doch jeder hat andere Vorstellungen, was einen guten Kinderarzt ausmacht. Der eine legt Wert auf umfangreiche Erklärungen, dem anderen sind klare und knappe Ansagen lieber. Manchen ist die alternative Heilmedizin wichtig, anderen ist die Schulmedizin näher. Nur wenn das Profil des Kinderarztes auch zu Ihren Vorstellungen passt, Sie und ihr Kind Vertrauen zum Arzt haben und sich sicher und gut aufgehoben fühlen, dann wird der richtige Kinderarzt auch zum Besten.

Krankwerden gehört zur normalen Entwicklung eines Kindes dazu.

Gerade in den ersten Jahren, wenn das Kind die Kindergrippe oder den Kindergarten besucht, sind 8-12 Infektionen pro Jahr vollkommen normal. Denn das Immunsystem der Kinder ist beim Kindergarten-Einstieg noch unreif. Je jünger das Kind, desto anfälliger ist es für die Keime, die sich in einer Einrichtung mit vielen Kindern sammeln", sagt Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). „Das Immunsystem trainiert noch, erst allmählich entwickelt das Kind Antikörper“. Aber es gibt auch Licht am Ende des Tunnels, denn "Im Schulalter ist die große Krankheitswelle üblicherweise vorbei."

Beachten Sie also bitte, dass gerade in den ersten Lebensjahren Ihres Kindes erhöhte Arztkosten durch Behandlungen, Früherkennungsuntersuchungen und Impfungen anfallen, und berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Tarifentscheidung.

Die konventionelle Medizin

basiert auf wissenschaftlich fundierten Diagnoseverfahren und Therapiemethoden, deren Wirksamkeit meist durch Studien untermauert ist. Zur richtigen und erfolgreichen Diagnostik und Therapie verschiedener Leiden gibt es gültige Richtlinien, die laufend erstellt und aktualisiert werden.

Die Alternativ- und Komplementärmedizin

basieren auf unterschiedlichen Behandlungsmethoden und diagnostischen Konzepten, die sich als Alternative oder Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden verstehen, wie sie z.B. im Medizinstudium gelehrt werden.

Alternativ- und komplementärmedizinische Behandlungsmethoden sind beispielsweise die Anthroposophische Medizin, Naturheilverfahren, Körpertherapieverfahren, Homöopathie, Osteopathie, Shiatsu, Akupunktur und Akupressur sowie andere Heilmethoden der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin).

Eine vollständige Übersicht der erstattungsfähigen alternativen Therapieformen in Tarifen mit Leistungsversprechen gemäß dem Hufeland-Verzeichnis finden Sie für die DKV hier und für die uniVersa hier.

Folgenden Versicherer haben wir in unserem Vergleich berücksichtigt

Allianz, Alte Oldenburger, ARAG, AXA, Barmenia, BBKK, Central, Concordia, Continentale, CSS, die Bayerische, Debeka, DFV Deutsche Familienversicherung AG, Deutscher Ring, DEVK, DKV, Domcura, Gothaer, Hallesche, Hanse Merkur, HUK, Inter, Janitos, LKH, LVM, Mannheimer, Münchener Verein, Nürnberger, Provinzial, R+V, SDK, Signal Iduna, Stuttgarter, UKV, uniVersa, Württembergische